Kirchenkreis

Kreissynode

Frühjahrssynode 2024

Auf zu neuen Horizonten

Auf der Kreissynode des Evangelischen Kirchenkreises Torgau-Delitzsch am Samstag, 20. April, stand als Hauptthema auf der Einladung: „Regio-lokale Kirchenentwicklung in der Region Torgau – Ziele, Schritte, Stolpersteine“ unter der Leitfrage: „Wie können wir unsere Gemeinden auf die Zukunft vorbereiten?“

Seit gut zwei Jahren trifft sich das Team „Zukunftswerkstatt“ aus der Region Torgau regelmäßig aller acht Wochen; dazu gehören Pfarrerinnen und Pfarrer, die Kirchenmusikerinnen und Gemeindepädagoginnen und Gemeindepädagogen. Aus diesen Beratungen und den Erkenntnissen der letzten Jahre heraus, hat das Team ein Zukunftspapier entwickelt, welches als Basis für den weiteren Prozess dient. Verschiedene Schwerpunkt werden darin gesetzt. „Unter anderem soll das Ehrenamt stärker begleitet und unterstützt werden, die Ortsgemeinden gestärkt und zu mehr Ausstrahlungskraft gebracht werden und mehr Räume für Ideen und Initiativen ehrenamtlich engagierter Menschen eröffnet werden“, so Pfarrerin Hanna Jäger aus Schildau. Und Pfarrer Cornelius Pohle aus Dommitzsch ergänzt: „Unsere Grundherangehensweise ist, dass sich die Gemeinde vor Ort in einem großen kirchlichen Netzwerk wiederfindet und versteht. Und wir hoffen darauf, dass wir durch diese Sicht und unseren Prozess, mit Hilfe des Heiligen Geistes, Kirche in der Region und vor Ort lebendig erfahrbar ist und wird.“

Doch auch die Perspektive der hauptamtlichen Mitarbeiter sind ein wichtiger Bestandteil des Prozesses. Man erhofft sich durch das Arbeiten im Team eine bessere Dienstqualität. Hanna Jäger: „Bleibt jede und jeder für sich und versieht nur den Dienst in seinem Pfarrbereich, droht Frust und Vereinsamung.“ Das Hauptamtlichen-Team erklärt sich in einer freiwilligen, aber verbindlichen Selbstverpflichtung zu regelmäßigen Treffen und einer kontinuierlichen Arbeit im und am Prozess bereit. Dazu gehören neben der Zukunftswerkstatt aller acht Wochen auch viele kleine Treffen zur Vorbereitung und Durchführung von Einzelprojekten. Hanna Jäger: „Dieser Prozess fordert auch einiges an zusätzlicher Zeit und Energie von uns Hauptamtlichen, doch wir merken jetzt schon, dass es sich lohnt.“

Der Referent für Jugendarbeit, Matthias Grimm-Over aus Torgau stellt auf der Synode die nächsten Ziele und einzelnen Schritte des Zukunftsprozesses vor. Dazu gehören die Entwicklung einer selbständigen Gemeindeleitung, ein professionelles Ehrenamtsmanagement, die weitere Zusammenarbeit des regionalen Teams, eine profilierte Gottesdienstlandschaft in der Region und das Angebot, als Team auch für neue und vielfältige Kasualien in der Region zur Verfügung zu stehen. Dazu wurde den Synodalen der zugehörige Flyer als Entwurf vorgelegt, aus dessen Titel die Botschaft, die das Team vertritt, hervorgeht: „Wir begleiten Sie auf Ihrem Lebensweg mit Gottesdiensten, individuellen Segensfeiern, Gebeten und seelsorgerlichen Gesprächen.“ Alle Team-Mitglieder findet man als Ansprechpartner auf dem Flyer, ebenso die Angebote der Region.

Vieles, was im Zukunftsprozess angestrebt ist, wird schon seit geraumer Zeit in der Region Torgau erprobt und praktiziert. So gibt es seit 2017 das Format „TeenNight“, welches alle Konfirmandinnen und Konfirmanden der Region regelmäßig vereint. Seit Anfang des Jahres wird zu Tisch-Gottesdiensten eingeladen, einem neuen liturgischen Gottesdienst-Format, in dem statt einer Predigt ein Gespräch am Tisch über biblische Texte geführt wird. Gemeinsam werden besondere und auch ungewöhnliche Höhepunkt-Gottesdienste geplant und durchgeführt, wie etwa der Valentinstags-Gottesdienst, Radfahrer-Gottesdienste, regionale Freiluft-Gottesdienste zu Himmelfahrt, sowie Predigtreihen und regionale Freizeiten.

Präses Dieter Roth: „Ich finde es sehr wichtig, dass wir uns heute schon darüber Gedanken machen und nach praktikablen Wegen suchen, wie sich das Gemeindeleben vor Ort mit künftiger weniger hauptamtlich Mitarbeitenden gestalten lässt. Ich hoffe, dass wir damit eine Basis dafür schaffen, dass Kirche in der Fläche überlebt.“

Der Synode wurde ein Einblick in einen Zukunftsprozess gegeben, in dem schon einige Schritte gegangen worden sind und von dem das Team der Region Torgau sagt: „Mit diesen Zielen wollen wir weitergehen, gemeinsam und fröhlich unseren Dienst tun. Dabei hoffen wir darauf, dass sich viele Menschen (wieder) für Kirche begeistern.“ Andreas Bechert

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Präses Dieter Roth findet es wichtig, dass man sich jetzt schon Gedanken dazu macht, wie das kirchliche Leben auch mit weniger Hauptamtlichen in Zukunft funktionieren kann. Foto: Andreas Bechert

 

 

 

 

 

Herbstsynode 2023

Synoden bringen die Kirchenkreisfusion auf den Weg

Delitzsch/ Bad Liebenwerda. Landesbischof Friedrich Kramer hatte vor drei Jahren die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) auf tiefgreifende Strukturreformen eingestimmt. Seit Gründung der EKM anno 2009 sei von dem Kirchenkreisen aufwärts davon abgesehen worden, „nun müssen wir sie angehen“, sagte Kramer damals in seinem Bischofsbericht zur Landessynode. Es müsse geprüft werden, welcher der 37 Kirchenkreise weiter zukunftsfest sei, welchen Kirchenkreisen die Zusammenarbeit nahegelegt und wo eine Vereinigung zu empfehlen sei. Ziel bleibe – so hieß es damals –, weiter in der Fläche als Kirche erkennbar und präsent zu bleiben. Über kurz oder lang würden weniger Pfarrer und Pfarrerinnen in den Gemeinden tätig sein, blickte der Bischof voraus.

Angesichts der sinkenden Zahl der Gemeindemitglieder und schrumpfender Einnahmen in der EKM hatte der Landeskirchenrat dann im Juli 2021 neue Vorgaben für Kirchenkreise beschlossen. Künftig soll die Zahl der Vollbeschäftigten im Verkündigungsdienst – also Pfarrer, Kirchenmusiker und Gemeindepädagogen – das Maß für die Größe eines Kirchenkreises sein. Bei weniger als 25 Vollbeschäftigten sollte, bei weniger als 18 muss eine Veränderung eingeleitet werden – bis hin zur verordneten Fusion. Gemäß dem Bischofswort wurde eine Art Ampelsystem eingeführt: Grün = der Kirchenkreis ist zukunftsfest; Gelb = eine Zusammenarbeit wird nahe gelegt und Rot = eine Vereinigung wird dringend empfohlen.

Im Kirchenkreis Torgau-Delitzsch hat man sich mit dem Thema erstmals auf der Herbstsynode im November 2022 befasst. Damals berichtete Superintendent Mathias Imbusch, dass dieser Prozess auch auf dem Hintergrund der Erfahrungen angegangen werden könne, die beide Kirchenkreise mit der Gründung eines Zweckverbandes für ein gemeinsames Kreiskirchenamt in Torgau gemacht hätten.

Im Blick auf eine künftige Kirchenkreisstruktur kommen als Verhandlungs-Nachbarn auf Grund der Randlage des Kirchenkreises Torgau-Delitzsch nur zwei zur Debatte: Wittenberg und Bad Liebenwerda. Die Gespräche mit dem Kirchenkreis Wittenberg blieben vorerst ergebnislos – Grund dafür war die Ampel-Farbe der Wittenberger: „Grün“. Torgau-Delitzsch selbst ist mit „Gelb“ eingestuft – ebenso der zweite Nachbarkirchenkreis Bad Liebenwerda.

Die Synode formierte und wählte daher aus den eigenen Reihen auf der Herbstsynode 2022 eine Steuerungsgruppe, die in er Folgezeit Treffen mit der Steuerungsgruppe aus dem Kirchenkreis Bad Liebenwerda absolvieren sollte. Das Ziel: eine Fusion der Kirchenkreise Bad Liebenwerda und Torgau-Delitzsch.

Ein Jahr später, auf der Herbstsynode am 11. November 2023, berichtete Superintendent Mathias Imbusch in Delitzsch über die Ergebnisse dieser Treffen: Sie waren von einer offenen und konstruktiven Atmosphäre geprägt. Mathias Imbusch: „Es waren informelle Treffen, die einem gegenseitigen Kennenlernen dienen sollten und in deren Verlauf sich ausnahmslos gezeigt hat, dass viele sich nicht nur schon kennen, sondern auch an den gleichen Themen dran sind.“ Die eigentlichen Verbandlungen beginnen erst jetzt, so Mathias Imbusch weiter, wenn die Synode die entsprechenden Beschlüsse gefasst hat. Und diese lauteten in Delitzsch:

1) Die Kreissynode beschließt, eine Fusion der Kirchenkreise Bad Liebenwerda und Torgau-Delitzsch zum 1.1.2026 anzustreben. Für vorbereitende Gespräche beruft die Synode eine Verhandlungsgruppe. In ihr sind vertreten: Superintendent, Stellv. Superintendent, Präses sowie ein nichtberufliches Mitglied des Kreiskirchenrates.
2) Die Verhandlungsgruppe des Kirchenkreises Torgau-Delitzsch besteht aus den Mitgliedern der bisherigen Steuerungsgruppe: Mathias Imbusch (Superintendent), Edelgard Richter (Stellvertretende Superintendentin), Dieter Roth (Präses), Ute Meißner (Kreiskirchenrat).

Die Synodalen votierten einstimmig in beiden Punkten. Offen war jedoch zu diesem Zeitpunkt die Frage, wie die Synode im Nachbarkirchenkreis dieses Thema beraten und beschließen würde. Deren Superintendent Christof Enders wurde übrigens als Gast auf der Tagung in Delitzsch begrüßt.

Eine Woche später, am 18. November 2023, tagte die Synode in Kirchenkreis Bad Liebenwerda. Dort wurde der Beschluss zu Verhandlung mit Blick auf die Fusion mit Torgau-Delitzsch noch um zwei Punkte ergänzt. Zum einen möchte die Kreissynode Bad Liebenwerda zur nächsten Sitzung umfassend vom Fortgang der Verhandlungen informiert werden. Zum anderen wurden die Kirchengemeinde gebeten, bis zum 28.02.2024 Risiken und Chancen einer Fusion aus ihrer Sicht zu formulieren und dem Kirchenkreis zukommen zu lassen. Christof Enders: „Damit wollen wir den Prozess gut an die Gemeindebasis anbinden. Gleichzeitig geben wir acht, nicht zu viel Zeit in Strukturdebatten zu verlieren.“ Der Beschluss wurde intensiv diskutiert. Am Ende haben zwei Drittel der Synodalen dem Beschlusstext zugestimmt. Die Verhandlungsgruppe des Kirchenkreises Bad Liebenwerda besteht aus den Mitgliedern der bisherigen Steuerungsgruppe: Christof Enders (Superintendent), Otto-Fabian Voigtländer (Stellvertretender Superintendent), Ralf Hellriegel (Präses), Dr. Markus Voigt (Kreiskirchenrat).

Einen ersten Termin für die Verhandlungsgruppen wird es sicher Anfang nächsten Jahres geben. Christof Enders: „Der Kreissynode war zum Beispiel wichtig, dass mit dem Prozess die Regionen gestärkt werden sollen. Da liegt schon eine konkrete Idee auf dem Tisch. Und auch die Frage nach den Finanzen wird angesprochen werden. Es gibt Ideen, wie die Fortbildungsarbeit der hauptberuflich Mitarbeitenden gestaltet werden könnte und Interesse an einem Austausch in der diakonischen Arbeit. Im Grunde muss jedes Arbeitsfeld des Kirchenkreises mit den dazugehörigen Akteuren angesehen werden.“ Es bleibt also spannend – noch ist genügend Zeit, um in beiden Kirchenkreis einen für beide Seiten machbaren und guten Weg hin zur Fusion 2026 zu finden. Andreas Bechert

Statement der Superintendenten zur geplanten Kirchenkreisfusion:

Christof Enders IMG 5140 webChristof Enders:
Gemäß dem Beschlusstext der Kreissynode wird die Fusion „angestrebt“. Das ist also noch ein offener Prozess, der aber in eine klare Richtung geführt wird. Ich werde mich für einen schlanken Prozess einsetzen. Lange Strukturdebatten dienen selten dazu, Menschen neu für das Evangelium und die Taufe zu gewinnen. Für die Gemeinden ist es wichtig, dass der Kirchenkreis auch langfristig seine Aufgaben auf hohem Niveau erledigen kann und sich nicht mit sich selbst beschäftigt. Eine Fusion ist aus meiner Sicht ein guter und gewinnbringender Weg. Das haben wir schon in den vielen Begegnungen mit den Akteuren aus dem Kirchenkreis Torgau-Delitzsch gespürt. Es gibt einiges, was wir uns auch für unseren Kirchenkreis wünschen, vor allem eine so starke und lebendige Diakonie. Wir aus Bad Liebenwerda bringen Erfahrungen mit dem Gemeindeerneuerungsprozess „Erprobungsräume“ mit. In beiden Kirchenkreisen gibt es Ansätze für eine regio-lokale Gemeindeentwicklung. Da wollen wir uns gegenseitig beraten. Das findet, wie so manch anderes, übrigens auch schon statt. Am Ende sollte es uns gelingen, Stärken aus beiden Kirchenkreisen zu kombinieren.

mathias imbuschMathias Imbusch:
Auf dem Weg, der jetzt vor uns liegt, werden sich – aufbauend auf den Erfahrungen, die viele schon jetzt über die Grenzen hinweg miteinander gemacht haben – die Chancen eines Zusammengehens zeigen. Ich bin gespannt auf diesen Prozess, auf die Gespräche und die Verhandlungen, und freue mich, dass wir in beiden Synoden eine starke Zustimmung dafür finden konnten. Über Schritte und Teilergebnisse werden die Synodalen, die am Ende ja entscheiden, selbstverständlich und transparent informiert.

Frühjahrssynode 2023

Das Präsidium der Synode lädt alle herzlich ein zur Frühjahrssynode 2023. Sie findet am Samstag, 25. März 2023 in Eilenburg statt und beginnt um 8.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Nikolaikirche. Am Vormittag steht als Sonderthema "Gerechtigkeit und Frieden in Angesicht des Krieges" ein Vortrag von Jens Latte - Leiter des Lothar-Kreyssig-Ökumenezentrums und Friedensbeauftragter der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland - auf dem Programm. Alles weitere können Sie der Einladung entnehmen → Synode 2023

Wahl des Superintendenten

Auf der Kreissynode am 5. November 2022 stand auf der Tagesordnung auch die Wahl des Superintendenten. Der Nominierungsausschuss für die Wahl einer Superintendentin / eines Superintendenten des Kirchenkreises Torgau-Delitzsch hat in seiner Sitzung am 12. September 2022 beschlossen, auf eine Ausschreibung der Stelle zu verzichten und der Kreissynode den Antrag auf Verlängerung der Amtszeit von Superintendent Mathias Imbusch zu stellen. Nach geheimer Abstimmung wurde Superintendent Mathias Imbusch für weitere 5 Jahre in seinem Amt einstimmg bestätigt! 

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Nach der Abstimmung beglückwünschten Regionalbischöfin Bettina Schlauraff und Präses Dieter Roth, Superintendent Mathias Imbusch zur Verlängerung seiner Amtszeit. Foto: Andreas Bechert 

Synodale des Kirchenkreises Torgau-Delitzsch – Kreissynode 2020-2026 (Stand: 01.09.2022)

Älteste

Bereich Audenhain

1. Synodaler: Rene Schönberger

1. Stellv.: Irma Müller
2. Stellv.: Eveline Böhme

Bereich Authausen

2. Synodaler Ute Kirchhof

1. Stellv.: Beate Appelt
2. Stellv.:

Bereich Bad Düben

3. Synodaler: Wolfram Herrmann

1. Stellv.: Kathrin Mann
2. Stellv.: Christine Bock

4. Synodaler: Andreas Schulze

1. Stellv.: Maria Uth
2. Stellv.: Rita Janecek

Bereich Beilrode/Arzberg

5. Synodaler: Friedericke Müller-Schönau

1. Stellv.: Maurice Kotschmar
2. Stellv.: Helga Uhlig

Bereich Belgern

6. Synodaler: Sybille Rasenberger

1. Stellv.: Matthias Jantosch
2. Stellv.:

Bereich Delitzsch

7. Synodaler: Dieter Roth

1. Stellv.: Jürgen Gericke
2. Stellv.:

8. Synodaler: Anna Marie Feilcke

1. Stellv.: Maria Dösinger-von Wolffersdorff
2. Stellv.:

Bereich Dommitzsch/Süptitz

9. Synodaler Bringfried Otto

1. Stellv.:
2. Stellv.:

10. Synodaler: Ewald Mühlner

1. Stellv.:
2. Stellv.:

Bereich Eilenburg

11. Synodaler: Edith Jung

1. Stellv.: Angela Glas
2. Stellv.: Matthias Danzmann
(3. Stellv.: Manuela Bär)

Bereich Krippehna

12. Synodaler: Andre Becht

1. Stellv.: Steffen Meißner
2. Stellv.:

Bereich Krostitz

13. Synodaler: Carola Hoffmann

1. Stellv.: Karl Koch
2. Stellv.: Anne Windisch

Bereich Schenkenberg

14. Synodaler: Ute Meißner

1. Stellv.: Andreas Winkler
2. Stellv.:

15. Synodaler: Marina Rudolph

1. Stellv.: Dietmar Mieth
2. Stellv.:

Bereich Schildau

16. Synodaler: Olaf Richter

1. Stellv.: Hagen Gerlach
2. Stellv.: Erwin Galisch

Bereich Schkeuditz

17. Synodaler: Waltraud Zimmer

1. Stellv.: Nicole Jäger
2. Stellv.:

Bereich Sprotta

18. Synodaler: Christine Ritter

1. Stellv.: Arthur Cachej
2. Stellv.: Reiner Zickert

Bereich Torgau

19. Synodaler: Renate Küchenhoff

1. Stellv.: Annegret Scherzer
2. Stellv.:

20. Synodaler: Gabriele Opitz

1. Stellv.:  Peter Wilhelm
2. Stellv.:

Bereich Zschortau

21. Synodaler: Thomas Effenberg

1. Stellv.: Susann Martin
2. Stellv.: Holger Mähnert 

Wahlgemeinschaft Pfarrer/innen

22. Synodaler: Dr. Axel Meißner

23. Synodaler: Edelgard Richter 

24. Synodaler: Dr. Friedemann Krumbiegel

25. Synodaler: Hanna Jäger

26. Synodaler: Christiane Schmidt

27. Synodaler: Andreas Ohle

28. Synodaler: Thomas Pfeifer

29. Synodaler: Matthias Taatz

Stellvertreter:

Stephan Pecusa
Michael Walter
Ann-Sophie Wetzer
Robert Neuwirt
Cornelius Pohle
Georg Schmidt
Daniel Senf
Teresa Förtsch
Eva Fitschen

Wahlgemeinschaft Gemeindepädagogen/innen und Kirchenmusiker/innen

30. Synodaler: Norbert Britze

31. Synodaler: Matthias Grimm-Over

32. Synodaler: Jörg Topfstedt

33. Synodaler: Brit Sperling

34. Synodaler: Kathrin Engelhardt

Stellvertreter Gemeindepädagogen/innen

Beate Senftleben
Claudia Horn
Andreas Albrecht
Paul Krause
Constanze Klöhn
Babett Herkt

Stellvertreter Kirchenmusiker/innen

Lena Ruddies
Cornelia Gebauer

Wahlgemeinschaft Verwaltung

35. Synodaler: Annegret Arnold

1. Stellv.: Maria Schmidt
2. Stellv.:

Wahlgemeinschaft Kirchliche Werke/Stiftungen

36. Synodaler: Tobias Münscher-Paulig

1. Stellv.: Torsten Pötzsch

37. Synodaler: Marlis Bauer

1. Stellv.: Lucie Laßnack

38. Synodaler: Gernot Dörfel

1. Stellv.: Ute Geppert

Jugendsynodale

39. Synodaler: Lisa-Marie Löwa

40. Synodaler: Johannes Drubig

1. Stellver: Felix Wopp

Superintendent

41.  Synodaler: Mathias Imbusch